Nochmals 89 Boote beim Drei-Buchten-Törn des SC Breitbrunn

Richard Buchner gewinnt erstmals Chiemseemeisterschaft (ni) Noch­mals star­te­te ein statt­li­ches Feld von 89 Boo­ten, Yach­ten und Cats beim Drei-Buch­ten-Törn des SC Breit­brunn-Chiem­see, dem sieb­ten und letz­ten Lauf der­Chiem­see­meis­ter­schaft. Seit vie­len Jah­ren ist Ri­chard Buch­ner vom SC Ir­sche­ner Winkl mit sei­ner Ba­va­ria 34 dabei, heuer ge­lang jetzt end­lich der große Wurf. Mit einer be­ein­dru­cken­den Bi­lanz von fünf Sie­gen und je einem ers­ten und zwei­ten Platz als Strei­cher , wurde er erst­mals Chiem­see­meis­ter 2018. Je fünf Siege in der Wer­tung ver­zeich­ne­ten auch der Ge­samt­zwei­te Bern­hard Da­xen­ber­ger, vom SC Breit­brunn auf sei­nem ½ Maxi und der Ge­samt­drit­te Max Fröh­lich vom  SC Chiem­see Feld­wies auf sei­ner Tem­pest. Dabei muss­ten die ge­stri­che­nen zwei Wett­fahr­ten hin­zu­ge­zo­gen wer­den. Fröh­lich hatte, wie Buch­ner, sechs Siege her­aus­ge­se­gelt, war aber ein­mal nicht an­ge­tre­ten. Nur zwei Seg­ler konn­ten bis­her bei die­sem seit 2001 aus­ge­tra­ge­nen Wett­be­werb den be­gehr­ten Titel des Chiem­see­meis­ters zwei­mal ge­win­nen und einer drei­mal. Die bis­he­ri­gen Sie­ger,  Hans Hi­bler, (LYCC), Se­bas­ti­an Sto­cker (WVF), Frank Eis­heu­er (SCPC),  Franz Schwarz (SCBC), Ste­fan Ham­mer­mül­ler (SCPC), Nor­bert Kerl (SCPC), Tho­mas Frank (CYC), Wal­ter Nick­las (BSCF) und 2009 noch­mals Tho­mas Frank (CYC). 2010 ge­wann Wolf­gang Bött­ger (CYC), 2011 und 2013 Chris­to­pher Kopp (DHH), 2012 Peter Werns­dor­fer (BSCF), 2014 und 2015 Jo­han­nes Bandt­low (SRV), 2016 Josef Resch (CYC). 2017 sieg­te Jo­han­nes Bandt­low das drit­te Mal. An­fangs des von Ste­fan Roth und sei­nem Team durch­ge­führ­ten Start des Drei-Buch­ten-Törns vor Breit­brunn herrsch­te noch leich­ter Wind und Ro­bert Egner vom SR Sims­see setz­te sich mit sei­nem Foil Flyer gleich an die Spitz­te. Doch dann ließ der Wind ziem­lich nach und das Feld rück­te wie­der dich­ter zu­sam­men. Zwi­schen Her­ren­in­sel und Prien legte der Wind wie­der ein wenig zu, doch nur 74 Boote schaff­ten  es im Zeit­li­mit in das Ziel. Der Schnells­te, Ro­bert Egner der seine Füh­rung nicht mehr abgab und nach 02:20:34 Stun­den als Ers­ter die Ziel­li­nie kreuz­te, war fast 10 Mi­nu­ten vor dem schnells­ten Ein­rümp­fer, Hinz Schmid, die­ser war nach 02;39;08 Stun­den im Ziel.  Dritt­schnells­ter war Friedl Liese in 02:49:07, vor Jo­chen Grau­er, 02:56:212, Tho­mas Frank, 02:58:50 und Peter Werns­dör­fer, Zeit 03:01:07 Stun­den. Nach Yard­stick, also be­rech­ne­ter Zeit, ge­wann Hinz Schmid vor Jo­chen Grau­er, Ro­bert Egner, Peter Werns­dör­fer, Ro­bert Kol­bin­ger und Jakob Rösch­li. Den Preis für das schnells­te Boot nach ge­se­gel­ter Zeit ge­wann Ro­bert Egner vom SR Sims­see auf sei­nem Cat Foil Flyer,  den Preis für das schnells­te Boot nach be­rech­ne­ter Zeit si­cher­te sich Hinz Schmid mit sei­ner Mann­schaft vom Chiem­see YC auf sei­nem Ei­gen­bau onede­sign. Die Er­geb­nis­se: Mehr­rumpf­boo­te (7) 1. Ro­bert Egner, Foil Flyer, SR Sims­see. 2. Friedl Liese, Hur­ri­ca­ne 6.5, WV Frau­en­in­sel. 3. Tho­mas Frank, Flyer XL, Chiem­see YC. Ren­n­yach­ten (15 Boote) 1. Hinz Schmid, onede­sign, Chiem­see YC. 2. Jo­chen Grau­er, Tou­can, VSa Chiem­see. 3. Peter Werns­dör­fer, 20 qm Ren­n­jol­le, Ber­nau­er SC. 4. Ro­bert Kol­bin­ger, Joker, See­bru­cker RV. 5. Jakob Rösch­li, Onyx, YC Gol­lens­hau­sen. Per­for­mance-Yach­ten (18 Boote) 1. Ri­chard Buch­ecker, Ufo 22, Chiem­see YC. 2. Frank Eis­heu­er, Skip­pi 650, SC Prien. 3. Wi­li­an Rau­haus, FD, SC Breit­brunn-Chiem­see. 4. Dr. Mat­thi­as Lö­b­el­enz, J 80, WS Hei­del­berg-West. 5. Uwe Rau­pach, Skip­pi 650, SC Breit­brunn-Chiem­see. 6. Ste­phan Zei­big, J 80, SC Chiem­see-Feld­wies.

2020-12-18T16:54:28+01:009. September 2018|

Up and down – kreuz und quer

Der sechste Lauf zur Chiemseemeisterschaft hatte alles, was eine Regatta spannend machen kann:  Schon während des Schlepps von Seebruck zur Fraueninsel beglückte uns -anders als beim 5. Lauf- ein leicht gekräuselter See. Der Wind reichte einemvorbeigleitenden Kat, sich auf die Foils zu stellen. Ganz so schlimm wollten wir acht Teilnehmer es nicht treiben, aber Wind war schon mal eine gute Voraussetzung. Beim Weißwurstfrühstück für die „Carnivoren“ und Kaffee und Kuchen für die „Candyvoren“ kamen die Taschenrechner zum Einsatz: Diskutiert wurde die Frage, wer muss welchen Platz belegen, um -ätschibätsch- an dem oder jenen vorbeizuziehen. Allzu viel Spielraum für Änderungen an der Spitze gibt’s am Chiemsee eigentlich nicht: Es gibt keine Korallenriffe, auf denen man auflaufen kann und dann der Konkurrenz hinterherschauen muss, keine Riesenkrake kann den ungeliebten Gegner in die greulichen Tiefen des Bayerischen Meeres hinabreißen, kein U-Boot kann kleine oder große Probleme (je nach Bootsklasse) mit einem Torpedo lösen. Bliebe nur noch der direkte Angriff mittschiffs auf einen der unmittelbaren Konkurrenten wie bei der Seeschlacht von Salamis (480 v. Chr. Perser verloren gegen Griechen) , mit der Absicht, ihn zu versenken. Hier sollte man vorher sicherheitshalber „Raum“ gebrüllt haben. (Details zu den Folgen solcher Bosheiten siehe Wettfahrtregeln 44.1.b) Vor dem Weitseerennerts liegen die Buchners scheinbar uneinholbar mit fünf ersten Plätzen vorn, die sechs nächstplatzierten Boote liegen in der Gesamtwertung nur drei Punkte auseinander. Also lag Spannung in der Luft, vor allem, weil mit der Wertung des Weitseerennerts erstmals die Möglichkeit bestand, eine schlechte Platzierung zu streichen. Selbst Hitchcock hätte sich das nicht besser ausdenken können; man sollte drüber nachdenken, vor dem nächsten Weitseerennerts Herztabletten bereitzustellen. Aber zuerst muss mal gesegelt werden: Charly Zipfer scheuchte uns auf den Vorwindkurs zur Startlinie. Der geplante Up-and-down – Kurs sollte eigentlich das Rennen um den Gesamtsieg noch einmal spannend machen, meint man, denn da sind mehr seglerische Qualitäten gefordert: etwa technisch einwandfreie Wenden oder exakte und vorausschauende Bojenmanöver, anders als auf langen Gennaker- oder Spikursen.  Der Wind, der uns seit Seebruck begleitete, bequemte sich nach einem akademischen Viertelstündchen ebenfalls an die Startlinie und los ging’s auf den Kreuzkurs Richtung Fraueninsel. Der Wind hatte offenbar wie die Segler die Frühstückspause genutzt, dabei am Klosterlikör mehr als genippt und konnte sich nicht mehr recht an die Richtung erinnern, aus oder in die er wehen sollte. So folgte auf den ersten Kreuzkurs ein eher halbwindiger Spi- und Gennakerkurs zur Leetonne und aus dem zweiten Kreuzkurs wurde fast ein Anlieger. So viel zum Thema Auslese durch technische Perfektion. Um es kurz zu machen: Der Wind wurde zwar weniger, hielt aber lange genug durch und wirbelte -bildlich- das Feld gründlich durcheinander: Die Buchners belegen weiterhin den 1. Platz der Gesamtwertung, danach ging’s (wegen der Streichmöglichkeit) munter durcheinander: Max Fröhlich schoß von Platz 27 auf den 2. Platz hoch und war Tagessieger der Einheitsklasse, Daxenberger kletterte von 5 auf 3, „unser“ SRV-Team Bandtlow musste Platz machen und rutschte von Platz 7 auf Platz 10; die Kolbingers von 11 auf 13. Sie belegten aber in der Tageswertung den

2020-12-18T16:53:07+01:0023. August 2018|

Gegrillte Segler in Kräuterkruste

Sechs Boote des SRV nahmen die Herausforderung zum 5. Lauf zur Chiemseemeisterschaft an und ließen sich bei strahlend blauem Sommerhimmel nach Feldwiesschleppen. Die Windprognosen für den Regattatag waren gar nicht mal so schlecht: So kündigte amFreitagabend der Bayerische Rundfunk in BR 5 „lebhaften Wind“ an, verschwieg aber schamhaft, wo genau der wehen sollte und aus welcher Rich¬tung; Windfinder sagte gut segelbaren Wind aus West voraus, was eigentlich der Großwetterlage widerspricht. Na ja, typisch Chiemsee eben. Auf der Strecke nach Feldwies mußte ich trotz der sommerlichen Temperaturen ständig an Weihnachten denken: „Still und starr ruht der See“ wollte mir einfach nicht aus dem Sinn. In Feldwies empfing uns der SCCF mit einem opulenten Frühstück, das lebhaften Zuspruch bei den ausgehungerten Seglern fand (kommen die wirklich alle zum Segeln oder wollen die nur ordentlich frühstücken?); die Wettfahrtleitung entschied deshalb, den Start um eine halbe Stunde zu verschieben, damit die Segler nicht zu kurz kommen und unterwegs Hunger leiden müssen. Eine kluge Entscheidung, denn tatsächlich kam rechtzeitig zum Start ein zarter Windhauch aus Ost auf und das Feld aus 84 Booten machte sich langsam auf den Weg zur ersten Tonne. Der Wind hatte wohl Freitagnacht zu lange der Mondfinsternis zugeguckt und schlief bald wieder ein; gelegentlich schreckte er hoch, nur um gleich weiter zu dösen. Tiefschürfende Gespräche von Boot zu Boot über Gott und die Welt, die Frage „Magst a Bier?“, die Klage „Mei is mir langweilig“ und die allgegenwärtige Suche „Wo ist die Boje“ ließen die Zeit aber auch nicht schneller vergehen. Zahlreiche Mann- und Frauschaften vertrieben sich die Zeit mit Spi-Training: Hoch, schiften, runter, hoch – wohl weniger des Windes als des begehrten Schattens wegen. Wir hatten deswegen genug Zeit, die allmähliche Entwicklung eines mächtigen Gewitters nordwestlich des Chiemsees zu beobachten. Erleichterung beim Runden der ersten Boje: Die WL hatte Mitleid mit uns und schickte uns per Bahnabkürzung statt nach Seebruck in Richtung Hirschauer Bucht. Bei der Frage „Wo ist die Boje“ kreuzten einige Skipper die falsche Antwort an und segelten irrtümlich einen Kurs nach Schützing, letztendlich war das aber egal: das Gewitter stand mittlerweile bedrohlich im Westen und Sturmvollwarnung war ausgelöst worden. Also Abbruch der Regatta, Kurswechsel und für uns hieß es Richtung Seebruck segeln, was ohne Wind gar nicht so leicht ist. Dankenswerter Weise hat die „Hoppetosse“ aus Seebruck drei von uns an den Haken genommen und nach Seebruck geschleppt. Auch Gerald Metz mit seiner Plätte erreichte geschleppt sicher den Hafen, Horst Unterleitner versteckte sich mit seinem Kat in der Chieminger Bucht und wartete das Gröbste ab und das war wirklich grob: Ein Regattateilnehmer hat auf dem Wasser 37 kts (8 bft) gemessen. Wasserwacht und Polizei waren vor allem im westlichen Seeteil im Dauereinsatz, um Schwimmer, Paddel- und Elektroboote und aufgelaufene Segelboote in Sicherheit zu bringen. Von den Regattateilnehmern erwischte es Dr. Eisenlohr mit ihrem Schärenkreuzer schlimm, der vor Feldwies auflief; hoffentlich kein ernsthafter Schaden. Nach einer knappen halben Stunde und ein paar Regentropfen war der Spuk vorbei, der Himmel bayerisch blau-weiß und ein herrlicher Segelwind wehte.

2020-12-18T16:51:50+01:0028. Juli 2018|

Bei wenig Wind dominierten die Einrumpfboote

77 Boote bei der Sommerregatta des SC Prien-Chiemsee Prien (ni) Bei den ers­ten drei Re­gat­ten der Chiem­see­meis­ter­schaft blies heuer guter Wind. Bei der Som­mer­re­gat­ta des SC Prien-Chiem­see, dem vier­ten Lauf zur Chiem­see­meis­ter­schaft, wehte der Wind eher schwach. Doch als Wett­fahrt­lei­ter An­dre­as Bod­ler star­te­te, blies we­nigs­tens ein leich­tes Lüft­chen. So blie­ben die Boote, Yach­ten und Cats bis zur der ers­ten Boje vor der Her­ren­in­sel dicht zu­sam­men,  beim Kurs wei­ter ent­lang der Her­ren­in­sel brauch­te man einen guten „Rie­cher“ um gut vor­an­zu­kom­men, wei­ter führ­te die ab­zu­se­geln­de Stre­cke über den „Kanal“ zwi­schen den­In­seln und dem Fest­land,zu­rück zum Ziel vor dem SC Prien. Als Ers­ter quer­te die Ziel­li­nie Flo­ri­an Meier vom Deut­schen Cat­club auf sei­nem C-Cat, er se­gel­te 02:49:49 Stun­den. Zweit­schnells­ter war Friedl Liese auf Hur­ri­ca­ne 6.5., Zeit 02:52.47 Stun­den, nur fünf Se­kun­den da­hin­ter lief Tho­mas Frank vom Chiem­see YC auf Flyer XL ein. Nicht weit zu­rück hin­ter den Cats  war als Vier­ter das schnells­te Ein­rumpf­boo­te, die onede­sign vom Li­be­ra Yacht­club mit Uwe Ram­mels­ber­ger am Steu­er­ru­der, Zeit 02:55.46 Stun­den. Peter Braun vom SR Sims­see auf Flyer XL, war der Letz­te, der unter drei Stun­den be­nö­tig­te, er brauch­te 02:57:04  Stun­den. Nach be­rech­ne­ter Zeit do­mi­nier­ten dies­mal die Ein­rumpf­boo­te vor den Cats. Uwe Ram­mels­ber­ger auf onede­sign vom Li­be­ra YC ge­wann über­le­gen als Sie­ger bei den Ren­n­yach­ten, nach Yard­stick­wer­tung, in 03:26:48 Stun­den. Stark se­gel­te auch Hinz Schmid vom Chiem­see YC auf onede­sign, er wurde in 03:34:40 Stun­den ge­wer­tet. Drit­ter Team Stapff, Skip­pi 650, YC Ur­fahrn, 03:50:44, Vier­ter Frank Eis­heu­er, Skip­pi 650, SC Prien, 03:51:24, beide Per­for­man­ce­y­ach­ten. Fünf­ter Peter Braun, Flyer XL, 03:53:00 Stun­den nach Yard­stick, Sechs­ter Friedl Liese, WV Frau­en­in­sel,  Hur­ri­ca­ne 6.5, 03:53:30. Der Letz­te war 05:12:59 Stun­den auf dem Chiem­see un­ter­wegs. Trotz der lan­gen Se­gel­zeit bei dem schwa­chen Wind, waren die Teil­neh­mer bei dem gast­freund­li­chen SC Prien-Chiem­see sehr zu­frie­den. Den Jo­chen-Krieg­hoff-Po­kal ge­wann Frank Eis­heu­er vom SC Prien, den Karl-Heinz Beh­rens Pokal Phil­ipp Les­sig von der WV Gol­lens­hau­sen, den Lud­wig-Feß­ler-Po­kal Conny Stapff vom YC Ur­fahn/SC Prien. In der Ge­samt­wer­tung füh­ren jetzt nach vier der sie­ben Re­gat­ten, die Buch­ner´s vom Ir­sche­ner Winkl auf Ba­va­ria 34, vor Max Fröh­lich vom SC Chiem­see-Feld­wies auf Tem­pest und Peter Werns­dör­fer vom Ber­nau­er SC  auf Z-Jol­le. Mehr­rumpf­boo­te (5 Cats) 1. Peter Braun, Flyer XL, SR Sims­see. 2. Friedl Liese, Hur­ri­ca­ne 6.5, WV Frau­en­in­sel. Ren­n­yach­ten (14 Boote) 1. Uwe Ram­mels­ber­ger, onede­sign, Li­be­ra YC. 2. Hinz Schmid, onede­sign, Chiem­see YC. 3. Peter Werns­dör­fer, Z-Jol­le, Ber­nau­er SC. 4. Hans-Pe­ter Wim­mer, Esse 850, VS am Chiem­see. 5. Hans Feil, Lago 26, See­bru­cker RV. Per­for­man­ce­y­ach­ten (19 Boote) 1. Team Stapff, Skip­pi 650, YC Ur­fahrn. 2. Frank Eis­heu­er, Skip­pi 650, SC Prien. 3. Ste­pha­nie Zei­big, J 80, SC Chiem­see-Feld­wies. 4. Timo Elfes, J 80, Deut­sche Hansa. 5. Hen­ning Dick­hoff, Esse 750, Chiem­see YC. 6.  Rolf Chro­bak, J 80, Deut­sche Hansa. 7. Uwe Rau­pach, Skip­pi 650, See­bru­cker RV. Cup­per (10 Boote) 1. Jür­ger Buch­ner, Ba­va­ria 34, SC Ir­sche­ner Winkl. 2. Team Bandt­low, 5.5 MR, See­bru­cker RV. 3. Alex­an­der Alt­mann, Elan 31, YC Ur­fahrn. 4. Dr. Sy­bil­le Ei­sen­lohr, 22-Schä­re, Chiem­see YC. Racer (9 Boote) 1. Bern­hard Da­xen­ber­ger, Maxi ½ Ton­ner, SC Breit­brunn-Chiem­see.

2020-12-18T16:47:16+01:0014. Juli 2018|

40. Hafentrophy des SRV vom 7. Juli 2018

Aller guten Dinge sind drei: Der erste Lauf zur Chiemseemeisterschaft (beim YCU) war  vom Wind her  halbe-halbe,  die  schnellste gesegelte  Zeit  waren 2:31  Stunden bei  den Kats, die letzten Boote quälten sich nach über 5:30 Stunden ins Ziel; beim Blauen Band des CYC wurden die Segler wind- und wettermäßig verwöhnt. Der Vortag zum Lauf 3, der Seebrucker Hafentrophy des SRV ließ aber zunächst nichts Gutes erhoffen: Es schüttete nach einer klassischen Böenwalze wie aus Kübeln, trotzdem versprach die TV-Fröschin am Freitagabend Wetterbesserung und sogar ausdrücklich WIND,  so  umara  2–3  bft  mit  vereinzelten  lebhaften  Böen.  Unser  geliebter  Rasmus  war  dem  SRV tatsächlich gnädig gesonnen und verwöhnte die fast 90  Teilnehmer (na ja, deren Boote) der 40. Jubiläums-Hafentrophy mit einem schönen 3er Wind, auch lebhafte Böen aus wechselnden Richtungen hat er eingestreut und einen bayerischen Himmel, passend zum ausgelobten „Blauen Band von  Seebruck“ für das absolut schnellste Boot nach gesegelter Zeit. Das hat sich in diesem Jahr Friedl Liese auf  seinem  Hurricane  6,5  Standard  geholt  (Zeit  53:25  min),  zudem  war  er  auch  nach  Yardstick  der Schnellste.  Respekt! Unser Plätten-Urgestein Klaus Ballerstedt segelt seit letztem Jahr die Hafentrophy wenn überhaupt erst ab 4-5 bft und sucht deshalb nach neuen sportlichen Herausforderungen bei Schwachwind unter 3 bft: Bei der nächsten Vorstandssitzung des SRV wird er die Gründung einer Triathlongruppe ausschließlich für  Senioren  vorschlagen,  als  Leiter  kommt  eigentlich  nur  er  selbst  in  Frage.  Er  hat  sich  dann  nach langem Zögern und gutem Zureden doch herabgelassen und ist auch bei diesen (für ihn) unwürdigen Bedingungen auf den 3. Platz nach berechneter Zeit gesegelt. Gratulation, gar nicht so schlecht – weiter so! Einem unserer SRV-Kats brach auf der Halbwindstrecke Richtung Ziel das Lee-Ruder (aus Carbon!) Die  Folge eh  klar:  Der Vorschoter fiel  aus dem  1.  Stock  ins Segel,  das diesen  Belastungstest  leider nicht bestand. Wie zu hören war, springt glücklicherweise die Versicherung ein. Mein Deutschlehrer hätte jetzt an den Rand geschrieben: Reihenfolge beachten mit drei Ausrufezeichen dahinter, also bin ich folgsam: Ein leerer Bauch regattiert nicht gerne, also gab’s bei unserer Hafenwirtin Rosi Weißwurstfrühstück mit Brezn,  dazu  Weißbier  oder  was  auch  immer  und  Obst.  Danke  an  das  geduldige  Servicepersonal! Danach die Steuermannsbesprechung, die wenigsten Segler passen auf und fragen danach: wie war das – grün oder rot – rechts oder linksrum? Dann die übliche Hektik: Shuttleboote (Danke an die Besatzungen!) sausten hin und her, jeder wollte der erste auf dem freien Wasser sein. Der Start klappte ohne viel Gebrüll, mindestens einen Frühstarter gab es, ein Nicht Betroffener bezog das Signal auf sich, kehrte um und war so der letzte am Start. Die Strecke zur Leetonne war herrliches Halbwindsegeln, das Feld zog sich in die Breite, an der Leetonne kamen alle wieder zusammen. Das Runden ging allgemein SEHR gesittet über die Bühne, obwohl kurz vor der Tonne eine 20er Rennjolle quer zum Kurs mitten im Getümmel stand, evt. Materialschaden? Jetzt  kam  der  Kreuzkurs  zur  Fraueninsel;  bei  dem  ständig  pendelnden  Wind  war  die  Kurswahl  eine Gewissensfrage: Bei jedem Dreher wenden oder lieber mal bergab fahren, oder langer

2021-04-12T13:32:59+02:009. Juli 2018|

Blaues Band des Chiemsee Yachtclubs für Meier und Wernsdörfer

Großes Teilnehmerfeld mit 102 Booten Ein kräf­ti­ger Wind wehte, als die Re­gat­ta um das “Blaue Band” des Chiem­see Yacht­clubs, gleich­zei­tig die zwei­te Re­gat­ta der Chiem­see­meis­ter­schaft,  durch Wett­fahrt­lei­ter Hans Vogt und sei­ner Mann­schaft auf die Reise Rich­tung Au­to­bahn bei Ber­nau, nach See­bruck und zu­rück über die Chiem­see-In­seln zum Ziel beim Chiem­see Yacht­club, punkt Elf Uhr ge­star­tet wurde. 102 Jol­len und Yach­ten bil­de­ten ein rie­si­ges Feld. Da­durch war es kein ein­fa­ches Se­geln, zu dem böi­gen Wind, der un­ter­schied­lich blies, muss­ten die Seg­ler auch dar­auf ach­ten, dass sie nicht in die Ab­de­ckung der an­de­ren Se­gel­teil­neh­mer ge­rie­ten.Trotz der schwie­ri­gen Ver­hält­nis­se gab nur ein Teil­neh­mer auf. Der Letz­te war nach 3:22:25 Stun­den im Ziel, knapp vor dem Vor­letz­ten. Wie schon bei der Chiem­see-Rund des YC Ur­fahrn vor 14 Tagen, war es wie­der „Cat­wet­ter“. Vier Cats be­nö­tig­ten unter zwei Stun­den Se­gel­zeit. Flo­ri­an Meier/Rein­hard Egner auf C-Cat, Deut­scher CC/SR Sims­see. waren die Schnells­ten, sie kreuz­ten nach 01:31:00 Stun­den die Ziel­li­nie, vor Friedl Liese auf Hur­ri­can 6,5, WV Frau­en­in­sel, 01:35:50, Tho­mas Frank auf Flyer XL, Chiem­see YC, Ro­bert Egner, auf Foil Flyer, SR Sims­see, 0:54:26 und Alex Hau­en­schild, auf Hobie Tiger, Chiem­see YC, 02:11:30. Schnells­tes Ein­rumpf­boot war Hinz Schmid auf onede­sign, Chiem­see YC, 02:21:31 Stun­den. Nach be­rech­ne­ter Zeit lag eben­so Meier vorne, vor Liese, Hau­en­schild, Frank und Peter Werns­dör­fer auf 20er Ren­n­jol­le. Ber­nau­er SC, 02:35:44 Stun­den. Das „Blaue Band des Chiem­see Yacht­clubs“ nach ge­se­gel­ter Zeit ge­wann Flo­ri­an Meier, nach be­rech­ne­ter Zeit, ohne Mehr­rumpf­boo­te, ge­wann das „Blaue Band“ Peter Werns­dör­fer. In der Ge­samt­wer­tung lie­gen vier Team mit zwei Sie­gen vorne, 1. Werns­dör­fer, 2. Se­bas­ti­an Buch­ner, Ba­va­ria 34, SC Ir­sche­ner Win­kel, 3. Team Schi­rok­ko, Con­dor 7 SV, WV Gol­lens­hau­sen. 4.​Max Fro­eh­lich, Tem­pest, SC Chiem­see-Feld­wies. Mehr­rumpf­boo­te (8  Mehr­rumpf­boo­te) 1. Flo­ri­an Meier, C-Cat, Cat-Club. 2. Friedl Liese, Hur­ri­ca­ne 6.5, WV Frau­en­in­sel,. 3. Alex Hau­en­schild, Hobie Tiger, Chiem­see YC, Ren­n­jach­ten (25 Boote) 1.​Peter Werns­dör­fer, 20er Ren­n­jol­le, Ber­nau­er SC. 2. Ro­bert Kol­bin­ger, Joker, See­bru­cker RV. 3. Hans-Jür­gen Koch, Asso 99, Chiem­see YC. 4. Ernst Wink­ler, Asso 99, VS am Chiem­see. 5. Jonas Meinl, Lago 26, See­bru­cker RV. 5. Mar­kus Ober­mai­er, Tou­con, Chiem­see YC. 7. To­bi­as Spran­ger, Stream­li­ne, See­bru­cker RV. 8. Klaus Rie­del, Asso 99, VS am Chiem­see. Per­for­mance-Yach­ten  (12 Boote) 1. Frank Eis­heu­er, Skip­pi 650, SC Prien. 2. Anna Ih­ren­ber­ger, Ufo 22, Chiem­see YC. 3. Chris­toph Gas­s­ner,  J 70, See­bru­cker RV. 4. Alex Sam­mer, Ufo 22, Chiem­see YC. Racer (7 Boote) 1. Bern­hard Da­xen­ber­ger, Maxi 1/2 Ton­ner, SC Breit­brunn-Chiem­see. 2. Mar­tin Hespe, Sun­beam S 22, Ber­nau­er SC. 3, Ger­hard In­nin­ger, Ta­bass­co  26, Ber­nau­er SC. Ein­heits­klas­sen (19 Boote) 1. Max Fro­eh­lich, Tem­pest, SC Chiem­see-Feld­wies. 2. Wal­ter Schmid, Dra­chen, Chiem­see YC. 3. An­dre­as Thie­mann, Laser Stan­dard, Chiem­see YC. 4. Ste­phan Lind­ner, 10er Ren­n­jol­le, SC Breit­brunn-Chiem­see. 5. Mi­cha­el Hilt­mann, 20er Jol­len­kreu­zer, Chiem­see YC. 6. To­bi­as Jan­ker, Laser Stan­dard, SC Har­ras-Chiem­see.

2020-12-18T15:57:47+01:0023. Juni 2018|

Bei der Chiemsee-Rund des YC Urfahrn segelten die Cats voraus

Florian Meier/Reinhard Egner siegen vor Robert Egner (ni) „Cat-Wet­ter“ herrsch­te bei der Ju­bi­lä­ums­re­gat­ta des Yacht­clubs Ur­fahrn, der 50. Chiem­see-Rund, gleich­zei­tig, ers­ter Lauf der Chiem­see Meis­ter­schaft. 80 Yach­ten, Cats und Jol­len hat­ten ge­mel­det, von denen es im­mer­hin 72 Star­ter nach von einer Se­gel­zeit von knapp zwei Stun­den für die bei­den Schnells­ten,bis fünf­ein­halb Stun­den für den Lang­sams­ten, von der Wen­de­bo­je vor Gol­lens­hau­sen, bis zum Achen­zip­fel und vor­bei an Frau­en­in­sel, Kraut­in­sel und Her­ren­in­sel in das Ziel in Os­ter­nach schaff­ten.Die neue Vor­sit­zen­de des YC Ur­fahrn, Irene Lust, die dem lang­jäh­ri­gen Prä­si­den­ten des YC Ur­fahrn, Peter Sie­be­king, heuer nach­folg­te zeig­te sich sehr zu­frie­den, „die Chiem­see-Rund hat auch nach 50 Jah­ren ihre An­zie­hungs­kraft nicht ver­lo­ren“, mein­te sie. Mit Wind und Wet­ter hatte der Ver­an­stal­ter auch Glück. Ob­wohl an­fangs Re­gen­wol­ken am Him­mel stan­den, blieb es tro­cken und es wehte ein ver­hält­nis­mä­ßig gleich­mä­ßi­ger Wind von zwei bis drei Be­aufort. So­wohl nach ge­se­gel­ter, wie nach be­rech­ne­ter Zeit, lagen fünf Cats vorne. Nur Hinz Schmid, one­di­sign, Chiem­see YC. konn­te als schnells­tes Ein­rumpf­boot, als Ge­samts­echs­ter nach ge­se­gel­ter Zeit und Peter Werns­dor­fer, Z-Jol­le, Ber­nau­er SC, als Ge­samts­echs­ter nach be­rech­ne­ter Zeit, konn­ten ei­ni­ger­ma­ßen mit­hal­ten. Nach 01:40:21 Stun­den se­gel­ten Flo­ri­an Meier/Rein­hard Egner auf C-Cat (Deut­scher Cat­club/SR Sims­see) über die Ziel­li­nie, ge­folgt von A-Cat-Seg­ler Ro­bert Egner, SR Sims­see, der 01:52:03 be­nö­tig­te, die bei­den blie­ben als Ein­zi­ge unter zwei Stun­den Se­gel­zeit. Flo­ri­an Meier führ­te schon bei der ers­ten Wen­de­bo­je vor Gol­lens­hau­sen das Feld sou­ve­rän an und gab die Füh­rung bis in das Ziel auch nicht mehr ab. Tho­mas Frank auf Cat Flyer vom Chiem­see YC kam nach 02:00:46 Stun­den als Drit­ter ins Ziel vor Friedl Liese/Chris­toph Liese auf Hur­ri­ca­ne 6,5 vom WV Frau­en­in­sel, Zeit 02:03:45 Stun­den, Fünfts­chnells­ter war Peter Braun, Flyer XL, SR Sims­see in 02:11:56 Stun­den. Als schnells­tes Ein­rumpf­boot kreuz­ten Hinz Schmid/Otto Liese/Felix Drei­er/Aga­thon König auf onede­sign, Chiem­see YC, nach 02:44:13 Stun­den die Ziel­li­nie. Bei der Wer­tung nach be­rech­ner Zeit gab bei den ers­ten fünf die glei­che Rei­hen­fol­ge wie nach ge­se­gel­ter Zeit,  bes­tes Ein­rumpf­boot nach be­rech­ne­ter Zeit waren  aber Peter Werns­dör­fer/Hel­mut Wild/ Ni­co­la Birk­ner, Z-Jol­le, Ber­nau­er SC. Die Club­wer­tung des YC Ur­fahrn si­cher­te sich das Team Stapff auf einer Skip­pi 650. Bei der Sie­ger­eh­rung saßen die Teil­neh­mer ge­müt­lich bei­sam­men und freu­ten sich auf den nächs­ten Lauf der Chiem­see Meis­ter­schaft, dem Blau­en Band des Chiem­see Yacht­clubs am23. Juni.

2020-12-18T15:56:11+01:009. Juni 2018|

Ihr seid die Chiemseemeisterschaft

Nun geht es wieder los, die Chiemseemeisterschaft startet am nächsten Samstag, dem 10.06.2017, mit der Chiemsee Rund beim Yacht-Club Urfahrn. Mein Vorstand sagte im letz­ten Jahr zu mir: „Ich se­ge­le da nicht mehr mit, es ge­win­nen ja eh immer die­sel­ben.“So ganz un­recht hat er ja nicht damit. Na­tür­lich se­geln die vorn, die auch viel Re­gat­ta – Er­fah­rung haben und re­gel­mä­ßig trai­nie­ren. Sich ein­fach mal ins Boot set­zen, mit­segeln und immer noch vorn dabei sein, das geht im 17. Jahr der Chiem­see­meis­ter­schaft nicht mehr. Es mag ja den einen oder an­de­ren be­rech­tig­ten Vor­wurf bzgl. der ver­ge­be­nen Yard­stick­zah­len geben (die Chiem­see­meis­ter­schaft ver­gibt auch keine Yard­stick­zah­len, das macht der Yard­stick­aus­schuss), das än­dert aber nichts daran, dass die Leis­tungs­sche­re bei den Teil­neh­mern immer wei­ter aus­ein­an­der geht. Dar­über haben wir uns Ge­dan­ken ge­macht. Wir haben dar­über nach­ge­dacht, wie wir das In­ter­es­se der­je­ni­gen wie­der stär­ken kön­nen, die nicht auf den vor­de­ren drei Plät­zen in den Grup­pen zu fin­den sind. Zu Einen liegt das auch an Euch selbst. Der Wett­streit um Platz 5 kann doch ge­nau­so in­ter­es­sant sein. Wenn ich mich in die­sem Jahr wie­der ein Stück ver­bes­sern kann ge­gen­über den Vor­jah­ren, ist das doch auch schon in­ter­es­sant. Des­halb hal­ten wir ja auch alle Ver­ei­ne dazu an, bei der Sie­ger­eh­rung nicht nur die vor­de­ren Plät­ze zu er­wäh­nen, son­dern alle auf­zu­ru­fen. Jeder, der die Chiem­see­meis­ter­schaft mit­segelt, hat Wert­schät­zung ver­dient, und das müs­sen wir als Chiem­see­meis­ter­schaft noch stär­ker in die ver­an­stal­ten­den Ver­ei­ne tra­gen. Bis­her war es aber immer so: Die Sie­ger be­kom­men alles. Sie be­kom­men die Tro­phä­en und auch die Sach­prei­se der Spon­so­ren. Für die an­de­ren bleibt eine Fla­sche Sher­ry. Das wol­len wir in die­sem Jahr grund­le­gend än­dern: Die Siegerehrung findet in diesem Jahr wieder als gesonderte Veranstaltung im Restaurant des Chiemsee Yacht-Club statt. Der Termin ist der 07.10.2017 und wir werden die Veranstaltung auf den Abend legen. Was im letzten Jahr aus der Not heraus geboren wurde, hat sich als eine gute Idee erwiesen, so dass wir das jetzt zum Standard machen. Wir wollen uns alle zum Saison-Abschluss mit einer richtig schönen Party feiern. Das Sun Charter Race entfällt künftig. Der Aufwand, die Boote zu besorgen ist in jedem Jahr ziemlich groß und das Interesse unter den Seglern beschränkt sich auf die teilnehmenden Crews. Es war zwar immer eine schöne Sache, die besten noch einmal gegeneinander segeln zu lassen, aber der Aufwand dafür ist eigentlich wirklich zu groß. Bei der Siegerehrung bekommen natürlich die ersten drei ihre Trophäen und verdienten Wanderpreise, auch den „Nachschub für die Bord-Bar“ für alle, die mindestens 5 Regatten mitgesegelt sind, wird es wieder geben. Alle Sachpreise der Sponsoren jedoch werden in einer Tombola verlost. Alle Teilnehmer, die in die Chiemseemeisterschaftwertung gekommen sind, also mindestens bei 5 Regatten gestartet sind, können an der Tombola teilnehmen. Wie werden für jeden dieser Teilnehmer auch einen Sachpreis haben, es geht also niemand leer aus. Als Hauptpreis gibt es die eine Woche Charterurlaub auf einem beliebigen Schiff der Firma Sun Charter, die bisher der Preis des Sun Charter Race war. Auch der letztplazierte, der mindestens 5 Regatten mitgesegelt ist, kann

2020-12-18T15:52:05+01:007. Juni 2017|
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